Das Betriebshandbuch
des Menschen

Der Sinn des Lebens

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Fazit

  • Das Leben ist vergänglich. Der Sinn des Lebens ist leider nicht definierbar. Das Leben ist jedem gegeben. Dieses sollte man bestmöglich nutzen. Um das wahre Glück zu finden, muss der Lebenslauf durch den Geist geplant werden.
  • Das Glück der Menschen besteht darin die Entscheidungsfähigkeit des Geistes möglichst lebenslang zu bewahren und sogar deutlich auszubauen.
  • Man sollte die hart erkämpfte Freiheit des Geistes nicht leichtsinnig hergeben.
  • Das Glück des Lebens ist nicht in der Außenwelt sondern im Inneren des Menschen zu suchen.
  • Das Glück ist nicht im Reichtum und auch nicht im Erfolg zu finden. Im Gegenteil, wegen der zahlreichen Versuchungen, besteht eine große Gefahr die Entscheidungsfähigkeit des Geistes zu verlieren.
  • Man wird nicht unbedingt glücklich, wenn man in seinem Leben vieles ausprobiert hat. Vieles erweist sich als eine Falle. Die Seele bleibt irgendwo gefangen.
  • Das Glück zu suchen in einem ausschweifenden Leben ist sinnlos, weil das ausschweifende Leben die Entscheidungsfähigkeit des Geistes stark einschränkt. Der Mensch wird zum größten Teil ein Sklave seiner eigenen Seele bzw. seines eigenen Körpers. Das ausschweifende Leben macht doch nicht so viel Spaß, weil es mit der Zeit immer weniger freiwillig ist.
  • Auch der übermäßige Trieb einer beruflichen und/oder sportlichen Karriere führt zur erheblichen Einschränkung der Entscheidungsfähigkeit des Geistes. Der Erfolg muss hart erarbeitet werden. Der Ruhm ist aber schell verflogen. Die erworbene Macht verführt den Menschen zum Missbrauch.
  • Das wahre Glück ist die innere Zufriedenheit. Man sollte sich umschauen. Wie vielen Menschen geht es schlechter als sich selbst. Vielen Menschen geht es eigentlich gut. Sie wünschen sich trotzdem noch mehr. Das übermäßige Verlangen der Seele bringt dem Menschen kein Glück.
  • Man darf sich nicht beirren lassen. Auch weniger ist genug. Der Vergleich mit den anderen Menschen ist grundsätzlich nicht hilfreich beim Suchen des eigenen Glücks. Das Glück befindet sich in der Freiheit des Geistes.
  • Der Mensch sollte möglichst immer die Ruhe und die Gelassenheit bewahren. Um das wahre Glück zu bewahren, muss es nicht immer alles gut gelingen.
  • Auch schwere Zeiten, z.B. bei einer Tragödie, kann man am besten mit einer gewissen Besinnung bewältigen.
  • Der bekleidete Rang in der Gesellschaft ist von großer Bedeutung. Jedem Menschen ist es ratsam das Durchsetzungsvermögen zu trainieren und zu praktizieren. Man muss aber unnötige Konfrontationen vermeiden. Man wird nicht unbedingt glücklicher, wenn man alle Konfliktparteien besiegt hat.
  • Jeder Mensch ist neugierig. Manche sind es mehr, andere sind es weniger. Ein gesundes Maß an Neugier ist förderlich für den Geist. Eine übertriebene Neugier birgt aber die Gefahr in sich, dass die Seele immer wieder nach neuer Sensation sucht. Die Sensationssuche wird durch die Medien künstlich gefördert und ausgenutzt. Dabei wird der Geist in den Hintergrund verdrängt.
  • Der menschliche Geist verändert sich im Lauf des Lebens. Der Geist entwickelt sich normalerweise mit dem Körper und der Seele in Einklang. Ein kindlicher Geist wird ein Erwachsener. Der Erwachsene sammelt viele Erfahrungen. Der Erwachsene kann aber im Alter seine geistige Fähigkeit verlieren, wenn der Geist nicht regelmäßig trainiert wird.
  • Der Geist benötigt eine gesunde Seele. Aber auch ein körperlich kranker Mensch kann einen gesunden Geist besitzen. Wenn aber die Probleme der körperlichen Krankheit überhand nehmen, kann auch der Geist nicht mehr vollständig funktionieren.

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